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ZOSSEN gibt Gas

Mit der „EXPO 2030“ stellt die Stadt Zossen ihre Strahlkraft und Dynamik unter Beweis. Sie stellt sich den Herausforderungen und bindet die Bürger in ihren Vorhaben frühzeitig mit ein. Denn die Stadt wächst und damit auch Aufgaben und Probleme die bewältigt werden wollen. Die schnell wachsende Kommune am Rande der Großstadt Berlin kann bereits die gute infrastrukturelle Anbindung an mehrere Autobahnen und an den Berliner Flughafen für sich verbuchen. Mittlerweile ist sie zum begehrten Wohnort avanciert und ist ein attraktiver Ansiedlungsort für Unternehmen geworden. Michael Huppertz war gemeinsam mit Heiko Schmidt von der Initiative Wirtschaftsregion Flughafen Brandenburg vor Ort und hat mit Akteuren aus der Region Gespräche geführt.

Der Trailer zum Beitrag. 35 Sekunden „ZOSSEN“ gibt Gas

Mehr als 30 Akteure präsentierten sich in einer begleitenden Ausstellung. Zwei Podiumsdiskussionen und ein „Kessel Buntes“ wurde den Besuchern rund um das Kulturforum Dabendorf geboten. Von dem besonderen Schwung in der Region konnte sich der aus der Partnerstadt Wittlich angereiste Bürgermeister Joachim Rodenkirch überzeugen. Unternehmen und Vereine einvernehmlich mit der Stadtverwaltung, das hat Rodenkirch beeindruckt. Die Bürgermeisterin der Stadt Zossen, Wiebke Şahin-Schwarzweller, kann eine positive Bilanz der Entwicklungen vergangener zwei Jahre vorweisen. Sie sieht aber weiteren Handlungsbedarf und weiss, ohne die Einbindung der Bürger kann es nicht funktionieren. Mit der „EXPO 2030“ unterstützen Vereine und Unternehmen das Ziel „Zukunft Zossen“ und stärken so das Gemeinwohl und -interesse.

In dem Beitrag kommen Vereine, Unternehmen und eine Marktforscherin zu Wort, die mit ihren Aktivitäten die Region auf ihrem Expansionsziel unterstützen.

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