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Der Osten wählt anders. Eine Frage der Chancengleichheit Ost – West?
- Updated: 8. Dezember 2024
Parlamentarischer Abend der Unternehmerverbände Ost: Mittelstand im Dialog mit der Politik
Die Podiumsdiskussion mit Mario Schmidt als Moderator wurde filmisch von Michael Huppertz begleitet, der den Abend in einem Kurz-Trailer und Interviews zusammenfasste. Neben Statements von Philipp Amthor (CDU) kamen auch Unternehmerin Franziska Lux (Thüringen) und Dr. Burkhardt Greiff, Sprecher der Interessengemeinschaft, zu Wort. Der Beitrag zeigt nicht nur die Herausforderungen, sondern auch die Potenziale des ostdeutschen Mittelstands und dessen Bedeutung für die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands.
Dialog für den Mittelstand: Philipp Amthor (CDU), Torsten Herbst (FDP) und Vertreter zweier ostdeutscher Unternehmen – Franziska Lux (farbenfroh. die Maler) und Henning Bligenthal (Viela Export GmbH, Hafen Vierow GmbH) – diskutierten unter der Moderation von Mario Schmidt mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Die mittelständischen Unternehmen brachten ihre Erfahrungen mit der aktuellen Wirtschaftspolitik ein und präsentierten konkrete Vorschläge, wie die Rahmenbedingungen für ostdeutsche Betriebe verbessert werden können. Dabei standen Herausforderungen und Lösungsansätze für den Hafen- und Malerbetrieb exemplarisch im Fokus.
Gesamtaufzeichnung
1. Begrüßung Ulf Schnaps, Sächsische Landesvertretung beim Bund in Berlin
2. Statement Interessengemeinschaft Ostdeutscher Wirtschaftsverbände durch Dr. Burkhardt Greiff
3. Podiumsdiskussion mit Moderator Mario Schmidt
4. Resümee Sprecher der Interessengemeinschaft Dr. Burkhardt Greiff
Auch über 30 Jahre nach der Wiedervereinigung bleiben die wirtschaftlichen Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland ein beherrschendes Thema. Die Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin lud daher zum parlamentarischen Abend in Berlin ein, um gemeinsam mit Politik und Wirtschaft an Lösungen für eine stärkere Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands zu arbeiten. Das Thema:
Der Osten wählt anders. Eine Frage der Chancengleichheit Ost – West? Welche Rolle spielen Politik und Wirtschaft? Was folgt für den ostdeutschen Mittelstand?
Interviews:
Die Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin vereint seit 1995 über 22.000 Unternehmer, Handwerker, Selbstständige und Freiberufler aus den neuen Bundesländern und Berlin. Als Sprachrohr des Mittelstands setzt sich die Gemeinschaft für faire Wettbewerbsbedingungen und die Förderung der sozialen Marktwirtschaft ein – stets unter Berücksichtigung ökologischer Herausforderungen.Geleitet wird die Gemeinschaft von Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin. Das erklärte Ziel: Den ostdeutschen Mittelstand nachhaltig auf Augenhöhe mit westdeutschen Strukturen zu bringen.

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