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KiJuPa im Gespräch mit Bundestagsvizepräsidentin

Petra Pau war schon mehrmals in Rathenow. Anlässlich des Bürgermeisterinnenwahlkampfes von Diana Golze wurde ein Gespräch mit Vertretern und Vertreterinnen des Kinder- und Jugenparlamentes vereinbart für das Diana Golze während ihrer Ministerinnenzeit und als Vorsitzende der Rathenower SVV den Kinder- und Jugendförderpreis in Rathenow initiiert hat. Über eine Stunde tauschten sich Petra Pau und Diana Golze mit Nele Hoffmann, Frederike Timme und Juma Missfelder aus. Michael Huppertz und Toni Reichardt haben dieses Gespräch aufgezeichnet.

KiJuPa Rathenow als Blaupause

Sichtlich beeindruckt war Petra Pau über die Zusammenarbeiten zwischen dem KiJuPa und der Stadtverwaltung sowie der Stadtverordnetenversammlung (SVV). Dieses Modell soll, so Pau, als Idee in Ihren Wahlkreis mit integriert werden denn jugendliches Engagement und mitgestalten an der Zukunft sei wichtig.

Zusammenfassung des Gespräches in vier Minuten

In vier Minuten das wichtigste aus dem Gespräch mit Petra Pau, Bundestagsvizepräsidentin, Diana Golze und dem Kinder- und Jugendparlament Rathenow

Stadt im Schlaf

Juma Missfelder berichtet in seiner Rolle als KiJuPa-Vorsitzender über die Arbeit, die Wertschätzung die man erfährt, der selbstkritischen Hinterfragung jeder Aktion und beklagt andererseits das mangelnde Interesse vieler Jugendlicher an kommunaler Mitgestaltung und es scheint, so Missfelder, als seien die Jugendlichen eingeschlafen. Diana Golze ergänzt um die selben Reaktionen bei den Erwachsenen aber auch darum wie Jugendliche über Frustrationen, Drogenmissbrauch oder unsichere Fahrradwege sprechen und überhaupt , das in der Stadt wenig los sei. Als herausragendes Angebot wird der Ride Platz und die Arbeit der Streetworker genannt.

Die Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau unterhält sich mit dem KiJuPa Rathenow über den Bundestag, Herausforderungen im politischen Amt, Streitkultur und Politikverdrossenheit. Was meint ihr: Wie kann dem Politikverdruss bei Jugendlichen und Erwachsenen begegnet werden? Und wie können Vorurteile abgebaut und mehr Leben in die Stadt kommen? Diskutiert ihr mit?

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