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HyExperts – Wasserstoff Modellregion Havelland

Barrierefrei – mit Untertitel

Welches Wasserstoffpotenzial hat der Landkreis Havelland und wie können verschiedene Akteure vor Ort miteinander verknüpft werden? Um diese Fragen zu beantworten, hat der Landkreis das Reiner Lemoine Institut (RLI), die IAV Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr, Consulting4Drive und das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität beauftragt, eine Machbarkeitsstudie zu erstellen. Aber ist der Weg zum grünen Wasserstoff wirklich so einfach zu realisieren? Michael Huppertz begleitet die Akteure und hinterfragt die „Zukunft Wasserstoff“

Landrat sieht Entwicklung positiv

„Wasserstoff ist ein Baustein für eine nachhaltige Energieversorgung mit Erneuerbaren Energien, der zunehmend an Bedeutung gewinnt. Um eine funktionierende Wasserstoffwirtschaft auch im Landkreis Havelland aufzubauen ist es wichtig, das Potenzial zu kennen und die unterschiedlichen Akteure miteinander zu vernetzten“, sagt Landrat Roger Lewandowski. „Ich freue mich daher, dass es jetzt richtig losgeht und wir mit den verschiedenen Projektpartnern die vorhandenen Potenziale in unserem Landkreis bündeln, um gemeinsam richtungsweisende Perspektiven beim Thema Wasserstoff aufzuzeigen.“

Reportage erstmals Barrierefrei

In der Reportage kommen neben den Akteuren vom Landkreis Havelland, dem REINER LEMOINE Institut auch Energie- und Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) , der Energiebeauftragte der Piraten Partei Guido Körber, die Geschäftsführer der Bürgschaftsbank Dr. Miloš Stefanović sowie der WfBB, der Wirtschaftsförderung Brandenburg Sebastian Saule , der GFZ-Geologist Dr. Peter Pilz sowie Andrea Besig von der Falkenseer Bürgerinitiative Wasserstoff zu Wort. Nicht zu vergessen den Innovationsbeauftragten der Bundesregierung, Stefan Kaufmann.

Probleme werden bewältigt

Es werden Herausforderungen, besser Problemstellungen genannt, die zeigen warum der Weg zum „Grünen Wasserstoff“ nicht ganz so einfach ist und das es ein langwieriger Prozess bis zur Realisierung ist. Neben technischen sind es politische, regulatorische oder verwaltungsrechtliche Hürden, die genommen werden müssen. Und letztendlich müssen sich Investitionen §rechnen“ lassen. Alles in allem ein komplexes Thema. Und darauf geben die Interviewpartner Antworten.

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